Unser Programm

7. Mai 2023 bis 4. Juni 2023 / Fr, Sa, So 16 – 19 Uhr / Schopf2

Ausstellung der GEDOK Freiburg

Vernissage: Sonntag, 7. Mai 2023, 11 Uhr

Die GEDOK zeigt eine Ausstellung über das Prinzip der kooperativen Unterstützung.
Ausstellungsdauer: 7. Mai 2023 bis 4. Juni 2023
Öffnungszeiten: Fr, Sa, So 16 – 19 Uhr (außer So 7. Mai)
Inspiriert durch den speziellen Spirit des neuen Kunstorts Schopf2 soll dieses Projekt das Augenmerk besonders auf Arbeiten richten, die sich mit der Idee der kooperativen Unterstützung, Solidarität, des „support“ auseinandersetzen. Wir haben Künstlerinnen und Projektgruppen eingeladen, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen. Dabei geht es um unterschiedliche Ausprägungen von „Unterstützung“ – persönliche, gesellschaftliche, globale …
Kann Kunst in Notlagen unterstützen? Kann Poesie oder Musik helfen? Stellen wir die richtigen Fragen? Welche Klischees geistern durch unsere Köpfe? Welche politischen Dimensionen berührt das Thema? Die künstlerischen Ausdrucksformen reichen von Zeichnung bis Video, von Drucktechniken bis Installation und Performance.

 

Abbildung: Irene Schüller: Schwebeteilchen, Filmstill

 

Teilnehmende Künstlerinnen:
Waltraut Brügel, Kathrin Deusch, Carola Faller-Barris, Pascale Goldenberg, Oliwia Hälterlein, Christine Huss, Hannah Kindler, Angelika Link, Chris Popovic, Regine Pustan, Simone Rosenow, Maja Dorothea Schellhorn, Monika Schiwy-Jessen, Irene Schüller, Korona Stejke.

 

Eindrücke aus der Vernissage:

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Samstag / 24. Juni / 19 Uhr / Schopf2

Lesebühne „Die Glyphenreiter“

Was heißt hier Lesebühne? Es wird nicht nur absurd-humorvolle Kurzprosa gelesen, sondern auch magisch verzaubert, was das Zeug hält, und schnellgezeichnet auf Teufel komm raus = ein ebenso kurzweiliges wie abwechslungsreiches  Unterhaltungsprogramm zum Genießen, Staunen und Lachen für alle Sinne!

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Freitag / 14. Juli / Schopf2

“ART OF BEING DELICIOUS“

Eine Textperformance gemeinsam mit dem Carl-Schurz-Haus – mit Jürgen Reuss, Stefan Kuß, Schauspieler:innen, Kulinarischem und Musik

Näheres folgt…

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Sommer 2023

ANKÜNDIGUNG Hörspiel

 

Wie nennt man einen Bumerang, der nicht zurückkommt?

– eine transhumanistische Hörspielgroteske –

 

Die Erde. Wir schreiben das Jahr 2184. Der Zerstörungstrieb der Organischen wurde zu allseitiger Zufriedenheit eingehegt und in sinnvolle Beschäftigungen zum Gemeinwohl der künstlichen Intelligenz überführt. Dank der unter der Künstlichen Intelligenz um den Faktor 900.000 gesteigerten Evolutionsrate gibt es nur noch wenige Fragen, die geklärt werden müssen. Es genügt, kleine KI-Sektions-Einheiten auf sie anzusetzen.Sektion H befasst sich mit dem recht unbedeutenden aber rätselhaften Phänomen „Menschlicher Humor“. In ihrer unendlichen Weisheit hat die Weltintelligenz ihre forschenden Untereinheiten mit Körpern versehen, die aus dem Milieu stammen, dass die Menschen damals „Alltag“ nannten. Schon bald wird auch das Rätsel „Witz“ gelöst sein.

Nach Motiven von:
Philip K Dick, Fips Asmussen, Walt Whitman, Stanislaw Lem, Jan Weiss, Microsoft, AI for Earth, Oscar Wilde, Johann Wolfgang von Goethe, Theodor Fontane, Early Bird Coffee, Monty Python, Mad-TV, Sukadev, Sophia de Mar, Wolfgang Schäuble, Marge Piercy, Dietmar Dath, Herbert W. Franke, E. M. Foster und anderen Influencern.

Sprecher:innen:
Tjadke Biallowons, Sir Reginald Anthony, Burkhard Wein, Olaf Creutzburg,
Inga Siebel, Henny Siebel, Nicole Haas, Jochen Haas, Petra Gaus, Laura Zahn-Daege,
Sabine Noll, Sandra Pfeiffer, Jürgen Reuß, Raimund Schall, Joe Killi und Wigand Alperseater